Am Abend erreichen wir nach stundenlangem Kreuzen am Wind die Montenegrinische Hafenstadt Bar, in der wir einklarieren. Nach einigem Gerenne zwischen Stegbetreiber, Hafenpolizei, Zoll und Hafenmeister (der schon Feierabend gemacht hat), gehen wir im ehemaligen Gewächshaus der Sommerresidenz Fürst Nikolas, das in einem kleinen Park liegt, essen. Dort wird ein Zeitplan für die zweite Törnwoche erarbeitet. Die Crew meutert: Zuviel auf dem Wasser, zu wenig Zeit an Land zu Besichtigungsgängen. Doch unser Ziel bleibt es, am Freitag in Trogir einzulaufen.
Im fürstlichen Gewächshaus.
Seltsames Kinderspielgerät. Wir erwarten, dass es um Mitternacht erwacht.
Für den nächsten Tag steht am frühen Morgen die Besichtigung Stari Bars (Alt Bars) auf dem unserem Programm.
Mit dem Taxi nach Stari Bar.
Einige Häuser und Gassen von Stari Bar sind in den letzten Jahrzehnten wieder restauriert worden, so dass man einen Eindruck der mittelalterlichen Stadt gewinnt.
Endlich eine Auswahl an vegetarischen Gerichten. Eine orientalische Taverne vor den Mauern Stari Bars.
Die Marktpreise sind unschlagbar günstig.