Kilifi Boatyard und Malindi, Kenia

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Die Einfahrt in den Creek. Erst links am Ufer unter dem Kabel durch, dann in der Mitte des Fahrwassers unter der Brücke.
An der Mooring vor der Kilifi Boatyard. Der Ort Kilifi ist gänzlich unspektakulär. Verwunderlich, dass hier Leute für Jahre hängen bleiben.
Endlich wieder Land unter den Pfötchen. In der Bar und im Restaurant darf Nico frei rumlaufen. So lieben das Hunde.
Sarah wohnt auch hier…
und hat wie wir unter der Hitze zu leiden.
An diesem Wochenende fand ein Fishing Contest statt. Chulugi hat wohlweislich nicht teilgenommen. Wir fangen eh nichts.
Klein, aber immerhin.
Nicht zu vergleichen mit dem hier. (Allerdings eine Woche später.) Normalerweise gilt catch and release. Nur, wenn die Fische schon tot sind, darf eingeholt und angelandet werden.
Die Sieger in der Kategorie Professionals.
Entspannte Zuschauer: Lilly, Joanna, Johanna und Tom.
Sarah nimmt den ganzen Trubel auch gelassen.
Mit dem Tuk-Tuk 70 Kilometer nach Malindi zur Immigration. Wer ist bloß auf diese Idee gekommen. Mir tut immer noch der Hintern weh.
Eine nicht enden wollende Fahrt.
Landschaften ziehen vorbei,
Wasserlöcher,
Staubige Pisten,
und das sagenhafte Crown Plaza.
Endlich in Malindi.
Korbgeschäfte.
Lilly, Tom und unser Fahrer Muta bestaunen trocknenden Fisch auf dem Gehweg.
Am Indischen Ozean.
Vasco da Gama war auch hier. Im Hintergrund die Vasco da Gama Säule.
Und Hemingway soll von hier auf seine Safaris aufgebrochen sein.