Warten auf… in Rio Grande do Sul

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Marcel: Komm, wir gehen!
Joanna: Wir können nicht.
Marcel: Warum nicht?
Joanna: Wir warten auf Südwind.
Marcel: Ah!

Ah! Genau. Der Südwind kommt nicht, oder aber in so rasantem Tempo, dass er schon wieder weg ist, wenn wir auf ihn aufspringen wollen. Heute bläst es mit 30 Knoten aus Nord und übermorgen mit 30 Knoten aus Süd. Danach dreht sich das Spiel im Kreis. Und nichts passiert.

Regenwetter. Da bleibt Nico lieber unter Deck und unter Decken.

 

Rio Grande do Sul. Die ersten Eindrücke sind die besten.

 

Im Hotel Paris. Auch hier kommt heute niemand mehr.

 

Raum und Zeit.

 

V. l. n. r.: Peruaner, Joanna, Chinese-Crested, unbekannte Blondine.

 

 

Im zweiten Akt trägt der Baum „einige Blätter“.

 

Mann mit Banane und Hut.

 

Das kleine, schmale Ladenlokal ist noch zu vermieten.

 

Für zwei Tage am Steg des Museu Ocenografico. Dann wurden wir vertrieben, da Nico die anderen Tiere kontaminieren könnte.

 

Abschließender Dialog:

Marcel – „Also, wir gehen?“

Joanna – „Gehen wir!“

Sie gehen nicht von der Stelle.