East London – Nur, wenn es sein muss
Diverse seglerische Umstände erschweren die Fahrt nach Nordosten. Da ist zunächst einmal der Agulhasstrom, der je nach Jahreszeit mit mehreren Knoten nach Süden setzt. Der Strom ist am stärksten auf der 200 Meter Tiefenlinie. Diese befindet sich aber bereits wenige … Weiter
Mein Lieblingsplatz: Knysna Yacht Club
In Knysna ist es uns ergangen wie in Kapstadt. Wir hatten ein paar Wochen eingeplant, aus denen dann schnell vier Monate geworden sind. In Knysna lässt es sich aushalten. Und einer der freundlichsten Orte für Segler ist der Knysna Yacht … Weiter
Vom Rhodes Memorial zum Kirstenbosch Botanical Garden
Vom Rhodes Memorial zum Newland Forest Unsere kleine Wanderung beginnt im Zeichen des legendären Cecil Rhodes. Der britische Unternehmer hat im 19. Jahrhundert die Industrialisierung Afrikas im Zeichen des britischen Imperialismus vorangetrieben. Es ging um Bodenschätze, vor allem um Gold. … Weiter
Robben Island
Hat eigentlich schon jemand eine Kulturgeschichte der Gefängnisinseln geschrieben? Wenn nicht, melde ich hiermit das Thema an: Die Teufelsinsel Île du Diable, Alcatraz, Ilha Grande und natürlich Robben Island werden darin prominente Plätze sicher sein. Der berühmteste Häftling auf Robben Island … Weiter
Kap der Guten Hoffnung — Cape of Good Hope
Fast gliding along, a gloomy bark Her sails are full, though the wind is still, And there blows not a breath her sails to fill. So heißt es in einem Gedicht aus dem Jahre 1804 von Thomas Moore. Als Anregung … Weiter
The Table Mountain — Der Tafelberg von unten und von oben
Der Tafelberg ist allgegenwärtig in Kapstadt. Bei der Anreise ist er schon weit sichtbar, egal ob man sich mit dem Auto, dem Flugzeug oder dem Schiff nähert. / / / Der Tafelberg von der V&A Waterfront aus gesehen. Wenn sich … Weiter
Südatlantikpassage in Bildern
Vor der Abreise mit Nico zum Tierarzt. Auffrischen der Tollwutimpfung. / / Letztes Abendessen in Bracuhy. / / Bei unserem letzten Zwischenstopp auf der Ilha Grande musste noch ein Seeventil getauscht werden. Also von außen einen Korken rein und hoffen, … Weiter
Südatlantikpassage 4. Woche
Ein altes maritimes Sprichwort besagt: Mühsam nähert sich das Eichhörnchen. So, oder so ähnlich. Vielleicht hat das aber auch gar nichts mit der Seefahrt zu tun und es kommt aus der Sprache der Kleinwildjäger. Der Ursprung mancher geflügelter Worte ist … Weiter
Südatlantikpassage 3. Woche
Die Routine der Nachtwachen hat sich bereits eingeschaukelt, nachdem die flauen und bleichgesichtigen Tage der Seekrankheit überwunden waren. Zwischen neun Uhr morgens und 18 Uhr abends ist keine spezifische Wache eingeteilt. Ab 18 Uhr wechseln wir uns alle drei Stunden … Weiter
Südatlantikpassage 2. Woche
Die zweite Woche auf hoher See ist schon deswegen entspannter, da der Körper jetzt eingeschaukelt ist. Die ersten Tage der Seekrankheit sind vergessen. Die permanenten Schiffsbewegungen sind zum Normalzustand geworden. Bei jedem Schritt und jedem Handgriff muss ich mich festhalten, … Weiter