Die Ufervegetation im Süßwasserbereich flussaufwärts ist durch Galeriewälder und Palmen geprägt.
Ein Camp am Flussufer bei Niana Mara. Die Anlage wirkt neu und ist in keinem unserer Reiseführer beschrieben.
Ankern im Fluss und Erkundungsfahrt in einen der Creeks im mittleren Flussabschnitt mit hohen und dichten Mangrovenwäldern.
Der Red Hill. Einer der schönsten Orte auf unserer Flussfahrt. Eine filmreife Kulisse.
Ankern im Mandori Creek. Natur pur.
Das Anlanden bei Niedrigwasser gestaltet sich schwierig…
…bei Hochwasser kommt man direkt an die Kante der „Salzwiese“.
Abendstimmung am Fluss.
Echter Sandstrand ist selten. Meistens hat man butterweichen Mangrovenschlamm zwischen den Zehen.
Riesige Mangobäume. Leider sind die Früchte noch unreif.
Morgenstimmung am Fluss. Aufbruch downriver.
Sabine
Wunderschöne Bilder!
Schön zu sehen, dass es Euch am Gambia River so gut geht.
Wir sind seit zwei Wochen in Französisch Guyana und können uns ebenfalls nicht beklagen. ;-)
Habt eine tolle Zeit, liebe Grüße von der anderen Seite.
Atanga Crew, Joachim&Sabine
Edmund Czapracki
Hallo Marcel.
sehr schöne Bilder. Meine Frage hast Du Kartenmaterial von der Flußregion oder fahrt Ihr nach Echolot.
Gruß Edmund.
Marcel
Hallo Edmund.
Kartenmaterial gibt es sehr brauchbares von Navionics. Die Karten beruhen auf den British Admirality Charts und sind, abgesehen von den Seitenarmen und den meisten Uferzonen, recht genau, ob wohl die GPS Position nicht mit der Kartenposition übereinstimmt. Häufig machen wir es aber auch wie die Fledermäuse und tasten uns mit dem Echolot durch das trübe Wasser.
Beste Grüße vom Fluss,
Marcel