Marcel, 21. 09. 2012

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Ja, Marettimo war uns nicht wohlgesonnen. Dabei offensichtlich so eine schöne Insel! Wie schade, dass es ausgerechnet hier alles so schief lief – und nicht bspw. auf Gozo (denn Gozo wie Malta sind Inseln “zum Vergessen” und Linksliegenlassen, besonders wenn man die Vorliebe der Insulaner hinzuzieht, auf alles was fliegt zu schießen und dies einfach aus “Spaß”. Aber Marcel wollte mir nicht glauben…)!

Ich versuchte eine angeblich einfache Wanderung, aber mußte wegen Höhenangst (eine ausgesetze Stelle) abbrechen, zumal Marcel wieder das Boot verholen mußte und mir nicht helfen konnte.

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Hier waren wir noch ahnungslos, dass auch dieser “Parkplatz” nicht von dauer war.

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Votivbilder (seltsamerweise Reproduktionen!)

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Mittagessen – Menükarte mündlich vorgetragen – leider nahm hier auch das Elend seinen Anfang: der Restaurantebesitzer wurde angerufen, ob die Eigner des “velo nera” nicht bei ihm sitzen… doch, das taten wir und Marcel mußte weg, wir dachte schon, die Jacht ist gerammt, abgetrieben oder gesunken. Aber nein, wir parkten falsch!

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Am nächsten Tag verholten wir in eine sehr schöne Bucht im Naturschutzgebiet und lagen an einer bezahlten Tonne, doch das Wetter war stürmisch, wir blieben nur fürs Mittagessen. Die “Sarazenerburg” sah wirklich so aus, als ob sie aus dem Felsen emporgewachsen wäre! Sobald wir die Insel im Kielwasser ließen, wurde das Wetter strahlend (wenn auch windig). Eine Wolken- und Molenmeister-Insel…

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Marcel, 20. 09. 2012

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Marettimo liegt von den Egadischen Inseln von der sizilianischen Küste am weitesten entfernt und ragt bis über 600 Meter aus dem Meer. Hier wollen wir wandern. Die Insel hat nur einen Ort gleichen Namens mit einem winzigen Hafen in den wir am Morgen einlaufen und feststellen, dass der Steg für Gastyachten gerade repariert und auseinandergenommen wird. Der Hafen ist eng und besteht ansonsten nur aus einer langen Betonmole an der einige Fischer liegen. Wir machen uns halbwegs verständlich und legen hinter diesen an. Mit etwas Fantasie kann man die Sprache als Italienisch identifizieren, in der sich die Fischer unterhalten, aber sicher sind wir da nicht. Wir sind froh, nach 145 Meilen endlich wieder die Leinen belegt zu haben.
In Marettimo-Ort gibt es einige Bars, Restaurants, ein Hotel und einige Bed&Breakfast-Unterkünfte. Zur Mittagszeit wirken die engen Gassen dennoch wie ausgestorben. Man hat sich auf Taucher und Wanderer eingestellt. Der gesamte Archipel der Egadischen Inseln ist als Naturreservat ausgewiesen. Auch für das Ankern und Befahren der Gewässer gibt es besondere Bestimmungen.
Vom großen Weltgeschehen nehmen die Inseln keine besondere Kenntnis. Nur im Jahre 241 vor Christus gelangten die damals Aegates genannten Inseln zu Ruhm, als Rom in einer Seeschlacht Kathargo besiegte und damit den Ersten Punischen Krieg für sich entscheiden konnte. Später brachte lediglich die Ausbeutung der Natur durch Korallenhandel und Thunfischfang ein Auskommen. Da von beidem nicht mehr viel übrig ist, werden jetzt Touristen geschröpft.
Wir sitzen gerade gemütlich und von der langen Fahrt seit Linosa erschöpft beim Mittagessen, als der Wirt uns heftig signalisiert, ob uns das Schiff gehörte, dass im Hafen das Anlegen der Fähre blockiert. Anscheinend hat man im Dorf schon herumtelefoniert. Ich stürze zurück zum Hafen und finde schon einige starke Männer vor, die Chulugi um einige Meter verholen um der der Schnellfähre Platz zu machen, die vor uns längsseits geht. Ein in wichtigem weiß gekleideter und mit gegeelten Haaren, grimmig drein guckender Oberkommandeur der Guardia Costiera verlangt augenblicklich Papiere und Pass, macht kehrt und lässt seine beiden (freundlichen) Lakeien mit mir zurück. Wir trotten hinterher in die winzige Amtsstube, wo einer der Hilfshafenarbeiter meinen Namen googelt und entdeckt, dass ich Schriftsteller bin, während der andere mir ein Knöllchen von 300€ verpasst. Der weiße Obermolenwart indes ist irgendwo im Hinterzimmer verschwunden. Ich kann innerhalb von sechs Wochen überweisen oder innerhalb von drei Wochen im Hafenamt von Trapani Einspruch einlegen. Das werde ich tun!

Marcel, 19. 09. 2012

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An der sind wir – wie man sieht – nur vorbeigefahren und vorher über die hässliche (weil im 2.WK zerbombte) Inselhauptstadt gelesen, die sich mit (vor allem) italienischen Touristen in den Sommerferien füllt. Ohrenbetäubend und brechendvoll soll sie dann sein (die Stadt, wohl nicht die Insel selbst). Angeblich ist das Inselinnere sehr schön und wandernswert. Leider reichte unsere Zeit nicht aus, sie anzulaufen: der Sturm und Gegenwind bei Siracusa hat uns die Tage gestohlen…

Marcel, 18. 09. 2012

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Man kann es unschwer erkennen: Linosa ist eine Vulkaninsel. Und sie zählt zu den absoluten Highlights unserer Tour (für mich jedenfalls). Die Kulisse für das Ankerplätzchen ist jedenfalls unübertroffen dramatisch! Aber auch die ganze Insel scheint zwischen natürlicher und künstlicher Farbenpracht und schwarzem Lavaboden hin und her zu pendeln. Für einen Fan des Vulkanismus (mich) gehört sie zu den schönsten, entspannendsten und mit viel Wassergetier gesegnetsten Inseln, die bisher gesehen habe!

Neben Delfinen und Wasserschildkröten, die unsere Jacht begleitet bzw. neugierig passiert haben, hatten wir leider auch ganz viele neugierige Feuerquallen rund um den Ankerplatz! Man kann ein Exemplar übrigens in einem anderen Beitrag von uns bewundern, denn uns ist eine Qualle in die Falle, den Wassereimer, beim Wasserschöpfen gegangen. Es war wie verhext: Endlich wollten wir in dieser wunderbaren Bucht schwimmen und schnorcheln (das Unterwasserschiff brauchte auch etwas Kosmetik, denn dort klebten Tonnen an ungebetenen Passagieren, so dass die Schiffsschraube sich kaum mehr drehte) und dann dieses Desaster – wir trauten uns nicht ins Wasser, zumal wir noch nachgelesen haben, was diese Quallen so alles mit einem anstellen können!

Gerne wären wir hier länger geblieben (so wie unsere Schiffsnachbarn, die aus Neuseeland kamen) und hätten die Insel – gesegnet mit den größten Spinnen, die ich seit Griechenland wieder sah – als auch die vielen (ja, sehr verwunderlich) Bars genauer erkundet. Die Insulaner waren jedenfalls sehr nett und gesprächig. Aber auch hier schlug der Fluch der Zeit bzw. des Mangels daran, zu: Wir mussten weiter….

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Was man nicht sehen kann: auf diesem Hang wuchsen überall kleine Pflanzen, die wie weiße Krokusse oder Liliengewächse aussahen!

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“Unsere” Bar direkt an der Bucht.

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Man beachte bitte die Spinne (mit Weitwinkelobjektiv aufgenommen, sonst würde sie noch viel größer erscheinen, was der Wahrheit näher käme).

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Gut ausgeschilderter Weg führte zum Städtchen der Insel, die nach und nach ihre Farbenpracht entfaltete…

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Wir waren natürlich und wie immer um die Mittagszeit unterwegs, dann also wenn alle vernünftigen Menschen bei über 30 Grad im Schatten auch eben diesen in ihren Häusern suchen und schlafen. Wir hingegen haben Kreislaufprobleme, Durst aber dafür leere Straßen für die Fotos.

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Unverkennbar überall der “maurische” Baustil: flache, nach innen gekehrte Häuser. Allerdings ist die Farbentfaltung und doch die “Notwendigkeit” von recht großen Fenstern eindeutig festland-italienisch-europäisch (etc.).

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Nach dem Ausflug rudern (genauer: stechen) wir mit dem Dinghi zurück zu unserem schwimmenden Zuhause.

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Und verlassen die Insel mit Bedauern – hier würde ich gerne wieder zurückkehren.

Marcel, 16. 09. 2012

Am frühen Morgen erreichen wir den Hafen von Mgarr auf Gozo, der kleinen Schwester Maltas. Der Zollbeamte ist äußerst freundlich und hat alle Zeit der Welt, Crewliste und diverse andere Formulare zur Klarierung von Tieren und anderen gefährlichen Gegenständen für mich auszufüllen. Aus dem Nachbarbüro kommt dann noch der Hafenpolizist und kontrolliert, ob der Zollbeamte auch alle Daten aus unseren Ausweisen richtig abgeschrieben hat – Qualitätskontrolle. Der Hafen macht, abgesehen von ein paar Fischern und regem Fährverkehr, einen durchaus verschlafenen Eindruck. Der Liegeplatz ist geradezu günstig für mediterrane Verhältnisse und die Duschen zehn mal besser, als alles, was die teuren italienischen Marinas zu bieten haben.

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Marcel, 02. 09. 2011

Auf dem Weg zu den Kornaten stoppen wir kurz in der Marina Kremik, um die Eintrittskarten für den Kornaten Archipel zu erwerben, die im Vorverkauf fast um die Hälfte günstiger sind. Die Nacht verbringen wir in der Bucht Stupica auf der Insel Zirje.

Draußen auf den Kornaten haben wir kleine Internetverbindungen. Es gibt daher nur kurze Schiffsmeldungen. Sobald wir einen WLAN- Zugang finden, gibt es die ausführlichen Berichte.

Joanna & Marcel, 24. 06. 2011

Der Ort Drvenik auf dem winzigen Eiland Veli Drvenik ist ein verschlafenes Nest. Boulespielende Rentner (oder Fischer), alte Damen in Witwentracht, badende Hunde, Kinder und Mütter, die ihren Nachwuchs in grünen Schubkarren durch den Ort chauffieren. Und fast alle mit Hüten!

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Nationalheld, der auch diese kleine Insel gegen die Deutschen verteidigte. Ihm gegenüber am anderen Ende des Hafens steht eine „Heldin“: eine verzweifelte aber natürlich sicherlich mutige Frau.

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Wir hatten einen sehr schönen Platz am winzigen Kai ergattert, allerdings waren die Wassertiefen dort recht bedenklich. Hat aber dank des Muts des Skippers und helfender Hände einiger Italiener (nicht im Bild) alles wunderbar geklappt.

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Ich habe sogar gebadet und geschnorchelt (dazu weiter unten mehr), was nicht so gewöhnlich für mich ist, denn ich halte es diesbezüglich so wie die Griechen: nicht vor August ins Wasser!

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Beschauliche Badeszenen eines Fischerdorfes, das kaum vom Tourismus heimgesucht wird. Der Grund: Drvenik liegt in der Flugschneise des nahen Flughafens von Split!

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Die Fassade der Kirche ist nur vorgestellt. Ein Dach hat der Vorbau aus dem 18. Jahrhundert nie erhalten, so wächst zwischen dem Portal und der älteren Kapelle eine Wiese und Rosmarinbüsche. Die alte Kirche “im Inneren” ist aus dem 15. Jh. (leider wieder einmal geschlossen).

DSC_7195 DSC_7196 DSC_7191 DSC_7221 DSC_7222 DSC_7212 DSC_7234 DSC_7205 DSC_7248 DSC_7255 Das Restaurant Tramontana bietet einen hübschen Garten und selbstgemachte Spezialitäten: Oliven, Öl, Eingelegtes und Marmeladiges, sowie Kunsthandwerk und kleine Bilder.

DSC_7261 Diese “Sonderunterstützung” wirft die Frage auf, warum der Schirm nicht in Gänze auf der Mole stehen darf.

DSC_7274 Was wir an Brot übrig haben schmeckt den Fischen. Ihre Artgenossen in Necujam haben unser Brot strickt abgelehnt und verschmäht.

DSC_7164 Ich beim Tauchen (ein seltener Anblick und auch noch durch das Lukenfenster).

Drvenik, die kleine Bederbucht/Eingang Unterwasserlandschaften in dem kleinen “Badehafen”: nicht so phänomenal wie im Roten Meer aber immer hin noch ein paar neugierige Fische, die nicht gegessen worden sind. In Griechenland gab es beispielsweise nichts zu sehen.

Drvenik Drvenik: immer an der gleichen Stelle zu finden Im Haven des Fischerdorfes Drvenik (auf Veli Drvenik) Im Haven des Fischerdorfes Drvenik (auf Veli Drvenik) Ein Holzboot unter Wasser, wenige Meter von unserem Kai. Drveniks neugirigen Fische Meine kleinen Unterwasserbegleiter.

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Joanna, 02. 01. 2011

Auf dem Weg von Hvar nach Šolta/Maslinica wird uns klar, daß wir wohl nicht mehr mit dem versprochenen sonnigen Wetter rechnen können. Dafür ist der Himmel, wie man so sagt, sehr interessant. Ich steuere aus dem Hafen, M. sammelt Fender ein – der übliche Vorgang und Routine mittlerweile. (Wir beobachteten im Sommer, daß es bei den anderen Yachten anders aufgeteilt ist: Mann am Steuer, Frau läuft an Deck herum und verrichtet schwere Arbeit, Gäste dümpeln herum. So etwas gibt es bei uns nicht ;).)

Auf dem Wasser habe ich die erste Stunde das Gefühl, daß die Seeluft die Grippe verpustet, daher stehe ich noch am Steuer, als Backbord etwas dunkles das Wasser durchschneidet. Ich kenne mein Glück, mir ist also ganz klar, um was es sich dabei handelt: DELPHIN! Marcel ist natürlich sofort an Deck und macht ein paar Fotos. Der allein schwimmende Delphin hatte wohl keine Lust auf Boote, er blieb auf relativer Distanz zu uns. Dennoch, man fühlt sich seltsam glücklich und aufgeregt, wenn man einen Delphin gesichtet hat. Daher liebe Leute: Ißt keine Schwert- und Thunfische mehr! Dann können die Delphine nicht in den gleichen Netzen verenden und uns, die wir ja alles essen, macht es nicht wirklich etwas aus, wenn man auf Thunfischsalat und Thunasteak verzichtet (was heißt da schon ‚verzichten’… wir können ja noch die tausend anderen Dinge essen). Übrigens: Interessierte können auch unter unserer Kategorie „Umweltschutz“ einen kurzen Hinweis unter dem Kapitel „Delphin-Bucht“ lesen.

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Zu Maslinica läßt sich in den einschlägigen Reisebüchern nur wenig finden. Malerisch ist es und klein, und vor der gefährlichen Bora geschützt. Wer Ruhe sucht, sollte hierher. Und wer ein nobles Hotel mit ganzem Wellnessprogramm braucht auch.

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[Ansteuerung auf Maslinica]


DSC_4657[Klares Wasser – bald wird hier alles mit Stegen der Marina und einem Supermarkt zubetoniert sein.] DSC_4659

[Ein sehr beschaulicher Ort, wir sind ganz angetan, auch wenn das Wetter nicht mitmacht.] DSC_4661 DSC_4662 DSC_4664 DSC_4665

Nun, mit der Ruhe wird es ab Juni 2011 wohl auch hier vorbei sein – davon erzählt uns ein Plakat vor dem (geschlossenen) Nobelhotel, das sich in einem trutzartigen Palast aus dem 17. Jh. befindet. Denn im Sommer dieses Jahres wird hier in diesem beschaulichen Fischerdorf eine große Marina entstehen, wofür man die naturbelassenen Klippen mit den Föhren zubetonieren wird, einen Supermarkt hinstellen und die Stege verlängern. Und dann wird man einen Wellenbrecher bauen, der von dem Schwell schützen, aber vor allem für die sog. Megayachten Raum geben wird.


DSC_4660 [Wir haben alles für uns allein und noch unverbaut … glücklich und traurig zugleich.]DSC_4673 DSC_4674 [Das Nobelhotel, ehemals eine Burg/Schloß im Hintergrund.]

Wir genießen den unverstellten Blick auf die wunderschöne Einfahrt in diesen naturgeschützen Minihafen. Bald all das wird es nicht mehr geben – das macht tatsächlich sehr traurig; schön zu sein, lohnt sich allein nicht, es muß in Geld umgewandelt werden. Wehmütig versuchen wir unsere Aussicht dennoch zu genießen.

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Joanna, 01. 01. 2011

01.01.2011 – Ich wachte mit einer ausgewachsenen Erkältung auf, die ich schon die ganze Zeit mit mir rumgetragen habe. Nun habe ich auch was “Altes” ins neue Jahr eingebracht…

Wir machten bei bedecktem Himmel dennoch einen kleinen Spaziergang auf die Festung Španjol und ‘entdeckten’ eine kleine sehr schöne Kirche auf dem Weg dahin. In dieser Gegend lohnen sich auf jeden Fall auch Wanderungen! Durch Zufall haben wir auch einen schönen Weg hinunter in die Stadt gefunden. Doch meine angeschlagene Gesundheit machte es nicht möglich, auf eine richtige Tour zu beharren.

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DSC_4623 [Eine kleine Entdeckung: eine versteckte Engelsfigur aus Draht und Perlen]

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