Nissyros – Astipalea
Marcel, 29. 03. 2010

Um 1130 starten wir Richtung Westen. Vorbei an Mandraki. Die antike Stadtmauer sehen wir auf der Erhebung im Westen der kleinen Ortschaft, die wir gestern erwandert haben.
Nach einer Stunde frischt der Wind auf bis zu 30kn (7bf) auf und schwankt zwischen 21 und 30kn. Die See ist extrem kabbelig – fast wie auf der Waddensee im Modus „Strom gegen Wind“. Erst als wir am frühen Abend Astipalaia (hier gibt es zahlreiche lateinische Schreibweisen) erreichen, wird die See ruhiger und der Wind nimmt auf 4bf ab. Hinter dem venezianischen Kastell verschwindet die Sonne hinter den Hügeln.